Zivilschutzmuseum Rundbunker Landenberg
Machbarkeitsstudie, 2019
Der Rundbunker Landenberg wurde 1941 als geschützte Sanitätshilfsstelle für die Zivilbevölkerung sowie als Truppenunterkunft für den Luftschutz in Zürich Wipkingen gebaut. Während des Kalten Kriegs diente der Bunker als Kommandoposten und später als Lager für den Zivilschutz. 2005 wurde darin das Zivilschutzmuseum eröffnet. In Zusammenarbeit mit groenlandbasel wurden in einer Vorstudie zur Neukonzeption drei Szenarien für den künftigen Umgang mit dem Rundbunker aufgezeigt. In der empfohlenen Variante soll der Rundbunker mit seinen authentischen Räumlichkeiten als Erlebnis- und Lernort etabliert und das Thema «Schweiz im Kalten Krieg» in den Vordergrund gestellt werden.
Auftraggeberin: Stadt Zürich, Schutz & Rettung
Aufgabenfelder: Inhalte, Vermittlungskonzept und Raumnutzung in Zusammenarbeit mit groenlandbasel